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"Helene vs. Corpsegrinder" oder "Der Krach, der dumm macht"

Verfasst: 30.03.2021, 13:47
von Kai Naumann
Verzerrte Gitarren, lange Haare und schwarze Klamotten sind das gängige Klischeebild der Metal-Musik. Im Vergleich zu den achtziger Jahren, dem großen Jahrzehnt des Heavy Metal, hat sich die öffentliche Wahrnehmung der Szene inzwischen verändert: Das Festival „Wacken Open Air“ zieht alljährlich tausende von Besuchern an. Regelmäßig entstehen zahlreiche fundierte Dokumentarfilme und Reportagen über die Metal-Szene. Und Iron-Maiden-Sänger Bruce Dickinson stellt bei Markus Lanz seine Autobiographie vor. Doch trotz seiner Vermarktung durch den Mainstream fristet der Metal nach wie vor ein Nischendasein, weit entfernt von gesellschaftlicher Akzeptanz. Worin liegt die Bedeutung von „Brüllmusik“? Welche Berechtigung haben extreme Bands und ihre brachialen Texte? Warum wird bei H&M nicht mal Cannibal Corpse gespielt? Und sind Helene Fischer und der Corpsegrinder vielleicht sogar Geschwister im Geiste? Für die Antworten ist ein mutiger Kopfsprung nötig mitten hinein in den Rock n Roll.

Re: "Helene vs. Corpsegrinder" oder "Der Krach, der dumm macht"

Verfasst: 30.03.2021, 17:44
von Milan Pešl
In dieser Folge hatte sich übrigens damals ein kleiner Fehler eingeschlichen.
Weil wir geschmacklos sind, haben wir ihn drin gelassen. Vielleicht findet ihn ja jemand.